Meine Kompetenzen

  • Dozentin, kollegiale Beraterin, Lerncoach Neurodiversität

    Neurodiversität in der Bildung | seit 2023

    Lehrperson Mathematik/Deutsch (Gymivorbereitung)

    LearningCulture Zürich | seit 2023

    Klassenassistentin Mathematik, Deutsch, berufliche Orientierung

    Sekundarschule Adliswil | 2019-2023

    Senior Dozentin Gesundheitswissenschaften (Triangulation Evidence based Practice) und Methodik/Neurodidaktik

    Fachexpertin E-Didaktik

    SUPSI - Fachhochschule Südschweiz | 2010-2022

    Projektleiterin Gesundheitsförderung der Mitarbeitenden

    Moderatorin Betriebskultur Workshops

    Stiftung Diakoniewerk Neumünster- Schweizerische Pflegerinnenschule | 2007-2008

    Dozentin/Examinatorin Gesundheits- und Bewegungswissenschaften

    THIM - Internationale Hochschule für Physiotherapie, Landquart | 2005-2012

  • 2025-2026: CAS Lerncoaching, HfH

    2023-2025: Diverse Kurse im Bereich Neurodiversität/Autismus (HfH, Stiftung Kind und Autismus, Autismus Schweiz)

    2022: CAS Innovations in Digital Learning, FFHS

    2021-2022: Online Trainer Ausbildung, Splendid Akademie

    2020: Weiterbildung für Schulassistenzen, PH Zürich

    2019-2020: CAS E-Didaktik, FFHS

    2015-2016: CAS Higher & Professional Education, ZHAW

    2014: CAS Hochschuldidaktik, SUPSI

    2007-2008: SVEB 1 Zertifikat, EB Zürich

    2007-2008: MAS Managed Health Care, Schwerpunkt Gesundheitswissenschaften, ZHAW

    1997-2001: BSc in Physiotherapie, THIM

    1990-1997: Matura Typus B (Latein, Englisch), Realgymnasim Rämibühl

  • Der Neurodiversität von Lernenden muss im Rahmen des New Learnings speziell Beachtung geschenkt werden.

    Lernprozesse brauchen vor allem positive Emotionen, sinnhafte Vernetzung, individuelles Feedback und viel Selbstvertrauen.

    Kenntnisse des Schweizer Bildungs- und Schulsystems sind für ein Lerncoaching und die Beratung zur Inklusion der Neurodiversität beim Lernen sehr wichtig.

    Lebenslanges Lernen erwarte ich auch von einem Experten der Lehre.

    Eine kollegiale Beraterin sollte selbst auch immer wieder die Schulbank drücken, um die Sicht der Lernenden besser zu verstehen und in ihre Empfehlungen zu integrieren.

    Für Chancengerechtigkeit in der Bildung braucht es Freiwilligenarbeit, finanzielle Ressourcen und eine hindernisfreie Methodik/Neurodidaktik.

    Für eine zukunftsgerichtete Bildung steht das Blended Learning mit methodisch-didaktisch bewusst eingesetzten, digitalen UND analogen Tools im Vordergrund.

    Auch neurowissenschaftliche Erkenntnisse müssen immer zuerst auf deren interne und externe Validität überprüft werden. Anschliessend wird diese externe Evidenz mit der eigenen, individuellen Berufserfahrung/Expertise von Pädagogen/Dozierenden verglichen (vgl. interne Evidenz). Individuelle, neurodiverse Lernprozesse von Studierenden/Lernenden (soziale Evidenz) müssen - mit entsprechend verschiedenen Umwelteinflüssen - ebenso berücksichtigt werden für eine evidenzbasierte Pädagogik.

  • Ich versuche, individuelle Neurodiversität beim Lernen zu erkennen und entsprechend spezifische Lernstrategien und Lernbedingungen zu erarbeiten.

    Ich unterrichte am liebsten im HyFlex Modell oder hybrid, weil damit zeit- und ortsunabhängiges, neurodiverses Lernen und Lehren am besten möglich ist (siehe auch Blended Learning).

    Ich bin eine sehr logisch und vernetzt denkende, technikaffine Person, welche sehr strukturiert Lösungswege in einer Lernlandschaft aufzeigen kann.

    Ich kommuniziere sehr transparent und direkt: Offenheit gegenüber meiner Kund*innen ist mir sehr wichtig.

    Ich lebe lebenslanges Lernen aktiv vor und versuche auch mein Lehrverhalten immer wieder zu reflektieren sowie selbst kollegiale Hospitationen zu beanspruchen.

    Ich bin auch selbst als Dozentin/Lehrperson tätig, um mir aktuellen und zukünftigen Herausforderungen mit neurodiversen Lernenden stets bewusst zu sein.